In deutschen Kliniken wechselt sehr oft die Geschäftsführung. Fast die Hälfte (41 Prozent) aller Krankenhäuser haben binnen zehn Jahren mindestens drei Verwaltungschefinnen oder -chefs. Hauptgründe für den häufigen Wechsel sind Differenzen mit dem Aufsichtsrat, aber auch mangelnderwirtschaftlicher Erfolg.
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Geschäftsführende von Krankenhäusern haben viele Aufgaben: Sie kümmern sich um Personalplanung- und Patientenauslastung, müssen die wirtschaftlichen Belange im Auge behalten und sich mit Ärztinnen und Ärzten sowie Aufsichtsräten abstimmen. Kurz: Sie tragen Verantwortung für fast alles, was in einer Klinik geschieht. Doch trotz ihrer herausragenden Stellung im Kliniksystem wechselt die Geschäftsführung in deutschen Krankenhäusern relativ häufig: Durchschnittlich alle vier Jahre kommt in den Kliniken hierzulande eine neue Person auf diese Position – so das Ergebnis der aktuellen Studie.
Den kompletten Artikel finden Sie in der KU Gesundheitsmanagement Ausgabe November 2021.
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